Heilquellen im Staatsbad

  • König Ludwig I. - Quelle

    Die König Ludwig I.-Quelle wurde erstmalig 1747 gefasst, 1965 erfolgte die Bohrung auf 300 Meter Tiefe, mit einer sehr großen Schüttung. Dieses Wasser enthält mehr Calcium, Magnesium, Kalium, Sulfat und Hydrogencarbonat als die Wernarzer- und Sinnberger Quelle und ist auch für Badezwecke geeignet. Bei Bädern entfaltet sie eine mechanische, thermische und chemische Wirkung. Dieses Heilwasser ist für natriumarme Ernährung geeignet.

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  • Wernarzer Quelle

    Staatlich anerkannte Heilquelle, seit 1747 bekannt, in 60 Meter Tiefe, ist sehr arm an festen mineralischen Bestandteilen. Ein Natrium- und Cloridarmer Säuerling mit natürlicher Kohlensäure, der Bad Brückenau als Nierenheilbad auszeichnet. Das Wasser wird von der Staatlichen Mineralbrunnen AG als "Staatlich Bad Brückenauer Heilwasser" abgefüllt.

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  • Sinnberger Quelle

    Anerkannte Heilquelle, seit 1749 bekannt, 50 Meter tief. Ein Säuerling mit reichlich Kohlensäure, der wegen seines vorzüglichen Geschmacks und feinperligen Charakters auch `Bad Brückenauer Champagner` genannt wird.

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  • Lola Montez Quelle

    Aus einer Tiefe von 260 Metern gefördert, ist dieser erfrischende Säuerling mit natürlicher Kohlensäure extrem natrium- und kochsalzarm. Dem Gehalt an Hydrogencarbonat wird ein Schutzfaktor für die Magen- und Dünndarmschleimhaut zugeschrieben und ist auch für Badezwecke geeignet..

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  • Bad Brückenauer Vitalquelle

    Im Geschmack säuerlich und mineralisch, gibt der außergewöhnlich hohe Gehalt an gelöstem Kohlenstoffdioxid dem mineralarmen Säuerling (Akratopege) das Besondere. Eine Vielzahl von Spurenelementen ergänzt die positive Zusammensetzung.

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